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Kanadas atemberaubende Rocky Mountains
Kanada ist ein herrlich riesiges Land, in mehr als einer Hinsicht. Es ist eines der größten Länder auf der Erde nach Landmasse, aber es gibt mehr zu Kanadas Superlativqualitäten als nur Quadratkilometer. Dies ist eine Nation, die Berglandschaften bietet, die Ehrfurcht und mehr als ein wenig Ungläubigkeit und große offene Räume, die die schiere Größe der Wildnis Kanadas betonen inspirieren. All dieser Platz bedeutet, dass es eine riesige Auswahl an Optionen gibt, wenn Sie einen Mietwagen am Flughafen in Kanada abholen.
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Vancouver Stadt
Das Fahren in Kanada ist ein Kinderspiel für jeden, der gut Autofahren kann, aber es ist immer besser, sich mit den kanadischen Straßenregeln vorab vertraut zu machen. Es gibt nichts Ungewöhnliches, auf das man hier achten sollte - Alkohol am Steuer ist natürlich nicht erlaubt, viele Provinzen untersagen ein "abgelenktes Fahren", was bedeutet, dass die Benutzung von Mobiltelefonen während der Fahrt verboten ist, und Ampeln und Stoppschilder haben die gleiche Funktion in Kanada, wie sie es auf der ganzen Welt haben.
Nehmen Sie sich ein wenig Zeit und schauen Sie sich unseren Kanada-Führer an, der Ihnen hilft, die Feinheiten hinter dem Steuer in diesem großartigen Land in den Griff zu bekommen.
Hier finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Dinge, die Sie über das Autofahren in Kanada wissen müssen:
Kanada, das zweit größte Land der Welt, ist ein fantastischer Ort, der sich am besten mit dem eigenen Fahrzeug erkundet lässt. Ein exzellentes Straßennetzwerk, die Weite des Landes und die Vielfalt der Landschaft, sowohl auf dem Land als auch in der Stadt, machen es zu einem idealen Reiseziel für einen Roadtrip.
Viele Besucher, die das Land mit dem eigenen Fahrzeug erkunden, tun dies meist im südlichen Teil des Landes, wo man weniger Gefahr läuft in der Wildnis verloren zu gehen oder Frostbeulen zu entwickeln. Beliebte Routen sind hier die Fahrt durch die kanadischen Rocky Mountains, kleinere Trips an der Küste von British Columbia, die Erkundung der Great Lakes und Niagara, der Cabot Trail in Nova Scotia und natürlich der ultimative quer durchs Land Roadtrip von Osten nach Westen oder in die entgegengesetzte Richtung.
Diese einfachen Tipps sollte man beim Fahren in Kanada immer vor Augen haben:
Genau wie in den USA werden die Straßenverkehrsregeln von den individuellen Provinzen und Territorien bestimmt – welche British Columbia, Alberta, Saskatchewan, Manitoba, Ontario, Quebec, New Brunswick, Prince Edward Island, Nova Scotia, Newfoundland and Labrador, Nunavut, Northwest Territories und Yukon sind. Trotzdem gibt es viele Ähnlichkeiten. Wir gehen daher nicht auf die individuellen Unterschiede ein, sondern haben einen allgemeinen Führer für die Regeln zusammengestellt, der hilfreich für das ganze Land ist.
Geschwindigkeitsbeschränkungen
Um das Geschwindigkeitslimit für einen bestimmten Straßenabschnitt zu wissen, sollte man Ausschau nach den entsprechenden Schildern halten. In Kanada wird die Geschwindigkeit in Kilometern und nicht wie in den USA in Meilen pro Stunde angegeben, man sollte dies besonders bei Grenzübergängen im Hinterkopf haben.
Zusätzlich gibt es auch gesetzte Geschwindigkeitsbeschränkungen in den verschiedenen Provinzen, die nicht durch Schilder mit Geschwindigkeitslimits ausgewiesen sind. Mit wenigen Ausnahmen sind das, 30km/h in Schulzonen, 50km/h innerorts, 80-100 km/h für Landstraßen und Highways und 100-110 km/h auf sogenannten Expressways. 120km/h ist das absolute Maximum und gilt auf Expressways in British Columbia.
Sitzgurte
Es besteht Anschnallpflicht im ganzen Land, welche in allen Provinzen rigoros durchgesetzt wird, seit sie das erste Mal in Ontario in 1976 in Kraft getreten ist. Dies gilt für alle Insassen im Fahrzeug über 16 Jahre, mit Ausnahme in Yukon, wo das Mindestalter 15 Jahre ist.
Das heißt natürlich nicht das jüngere Kinder unangeschnallt im Auto sein dürfen. Hierfür gibt es in jedem Territorium und Provinz diesbezüglich separate gesetzliche Regelungen.
Handys und Alkohol
In Kanada ist das Benutzen von Handys während dem Fahren verboten, daher sollte man dies seinen Mitreisenden im Auto überlassen.
Die Promillegrenze liegt bei 80mg Alkohol auf 100ml Blut (0,08). Ein verwandtes und paralleles, aber allgemeineres Gesetz macht es zu einer Straftat, ein Kraftfahrzeug zu betreiben, wenn die Fähigkeit des Fahrers, dies zu tun, durch Alkohol oder ein Medikament beeinträchtigt wird. Die Strafen für beide Vergehen, genannt DUI und DWI, beinhalten die Aussetzung des Führerscheins und Geldbußen.
Da es unmöglich ist, einzuschätzen wie viele alkoholische Getränke man trinken kann, bevor man über diesem Limit ist, empfehlen wir ganz auf Alkohol zu verzichten, wenn man plant sich später noch hinter das Steuer zu setzen.
Führerschein
Der Führerschein aus dem Heimatland hat für den Besuch in Kanada Gültigkeit und es sollte zu keinen Probleme kommen. Falls der Führerschein nicht in Englisch verfasst ist und/oder man sich länger als 3 Monate in Kanada aufhalten will, empfiehlt es sich einen internationales Führerschein im Heimatland zu beantragen.
Regeln zur Vorfahrt, dem Überholen und für Kreuzungen
Gerade beim Fahren in einem anderen Land ist es wichtig zu wissen, wann man anderen Straßenteilnehmern Vorfahrt gewähren muss.
In Kanada muss man immer anhalten und darf nicht überholen, wenn beim Schulbus die roten Lichter blinken. Des weiteren haben Polizei und alle anderen Rettungsfahrzeuge Vorfahrt, wenn Sie mit Sirenen und Blaulicht unterwegs sind.
Kreuzungen mit 4 Straßen sind in Kanada sehr häufig. Wenn diese nicht durch eine Ampel geregelt sind, gilt, dass das Fahrzeug, welches als erstes am Stopp- oder Vorfahrtsschild ankommt, Vorfahrt hat. Trifft dies nicht zu, erhält das Fahrzeug was von rechts kommt die Vorfahrt – oder man verständigt sich mit Handsignalen, wer als erstes losfährt.
Der Kreisverkehr hält auch langsam in Kanada Einzug, v.a. in Quebec. Der Verkehr bewegt sich gegen den Uhrzeigersinn (!!!) und Fahrzeuge im Kreisverkehr haben generell Vorfahrt. Wer einfahren will muss eine Lücke abwarten.
Ampeln
Das gute an Ampel ist, dass sie überall auf der Welt ähnlich funktionieren und leicht verständlich sind. Rot bedeutet Stopp, Grün heißt Weiterfahren und bei Gelb sollte man anhalten wenn möglich, da die Ampel auf rot umspringen wird. Pfeile und Kreise zeigen an für welche Richtung die Ampel gilt.
Kanada hat aber auch die ein oder andere Ausnahme an Ampeln, die gerade ausländische Fahrer oft verwirren. In Ontario und den meisten anderen Orten erlaubt ein blinkendes, grünes Signal dem Verkehr nach links abzubiegen bevor der Gegenverkehr sein Signal zur Weiterfahrt erhält. Allerdings bedeutet das selbe Signal in British Columbia und Yukon, dass diese Kreuzung von einem Fußgängerübergang kontrolliert wird und man mit Vorsicht weiterfahren sollte. Denn wenn ein Fußgänger den Ampelknopf drückt, wechselt das Signal zu Gelb und dann Rot, damit dieser die Straße überqueren kann.
Die Provinzen Quebec, New Brunswick und Prince Edward Island benutzen Ampeln, die neben den Lichtsignalen auch unterschiedliche Formen nutzen, damit farbenblinde Menschen es einfacher haben.
Rechts Abbiegen an einer roten Ampel ist prinzipiell erlaubt, es sei denn ein Schild verbietet es. Eine Ausnahme bildet hier die Insel Montreal, wo ein rotes blinkendes Fußgängersignal anzeigt, dass man sein Abbiegen zügig beenden und nicht mehr zu jenem ansetzt sollte.
Rechts Abbiegen an einer roten Ampel
Die Regulierungen zum Abbiegen an einer roten Ampel variieren von Provinz zu Provinz. Es empfiehlt sich daher diesbezüglich die Autovermietung vor Ort zu befragen.
Überholen
In Kanada werden gelbe Linien zur Trennung des Gegenverkehrs benutzt. Weiße Linien hingegen trennen Fahrbahnen in der selben Richtung. Falls die Straße eine Einbahnstraße ist, findet man eine weiße Linie am rechten Straßenrand und eine gelbe auf der linken Seite.
Generell gilt Überholt werden kann, wo Linien unterbrochen oder gestrichelt sind. Wenn weiße Linien zwischen Fahrbahnen unterbrochen sind, kann man überholen, wenn sie durchgezogen sind, wird davon abgeraten. Wenn die gelben Linien bei einer Straße mit jeweils einer Fahrbahn für jede Richtung unterbrochen sind, kann man Überholen solange es gefahrlos ist. Sollte die Straße eine gelbe Doppellinie haben und nur eine Seite unterbrochen sein, dann darf man nur auf dieser Seite überholen. Eine doppelte durchgezogenen Linien verbietet hingegen das Überholen auf beiden Seiten gänzlich.
Wenn es mehr als eine Fahrbahn für den Verkehr in dieselbe Richtung gibt, sollten jene Fahrzeuge die langsamer als die angegebene Geschwindigkeitsbeschränkung unterwegs sind, sich auf der rechten Fahrbahn bewegen. Die Fahrbahnen auf der linken Seite sind für schnellere Fahrzeuge und jene die überholen möchten gedacht. Einige Provinzen erlauben auch das überholen auf der anderen Seite, man sollte sich daher nicht erschrecken, wenn man plötzlich von rechts überholt wird.
Es kann ziemlich schwierig sein, sich all die Informationen zu merken, wenn man in einer neuen Gegend mit dem Auto unterwegs ist und genau deshalb gibt es Straßenschilder. Sie dienen als visuelle Hilfen, die einen erinnern und auch warnen können. Man sollte immer ein Auge auf der Beschilderung haben!
In Quebec gilt besondere Aufmerksamkeit, da einige Schilder in Französisch oder in Englisch und Französisch verfasst sind.
Schilder zur Regulierung des Straßenverkehrs
Wie bei Ampeln werden Rot und Grün bei Straßenschildern benutzt, um den Fahrern anzuzeigen, wo sie anhalten und wo sie weiterfahren sollen. STOP / ARRET-Zeichen sind ganz universell, ein rotes Achteck mit den Worten in weißen Buchstaben, während Vorfahrtzeichen rot-umrandete Dreiecke sind. Rote Kreise mit einer roten Diagonalen über einem schwarzen Piktogramm bedeuten, die dargestellte Handlung ist verboten - sei es z.B. Parken in eine bestimmte Richtung, Radfahren oder jede andere Aktion, die durch ein Bildsymbol dargestellt wird. Kanadische Verkehrsschilder verwenden auch grüne Kreise, um eine Aktion anzuzeigen, die erlaubt ist oder die einzige mögliche Option ist. Zum Beispiel bedeutet ein linker Pfeil in einem grünen Kreis "nur links Abbiegen", und ein Piktogramm von zwei benachbarten Autos in einem grünen Kreis bedeutet "Überholen ist erlaubt".
Geschwindigkeitsbeschränkungen
Schilder, die ein Geschwindigkeitslimit anzeigen sind schwarz und weiß, mit dem Wort MAXIMUM über dem vorgegebenen Limit. Manchmal befinden sich darunter noch kleiner Plaketten mit weiteren Informationen.
Warnschilder
Diese Beschilderungen sind zum größten Teil schwarz und gelb, meistens diamant- förmig, wobei Fußgängerübergänge vor Schulen rechteckig sind. Warnschilder sind dazu da, Fahrer auf mögliche Gefahren und Eigenheiten der Straße hinzuweisen, die deren Aufmerksamkeit erfordern. Hier bedient man sich weltweit leicht verständlicher Piktogramme. Einige der Gefahren beinhalten, verengte Brücken oder Straßenführungen, Kreuzungen, schlecht sichtbare Seitenstraßen, Straßenabschnitte, die bei Nässe rutschig sind, steile Anstiege, Bahnübergänge und viele mehr.
Schwarze und orange Warnschilder sind eher zeitlich begrenzter Natur und weisen auf ein vorübergehendes Straßenproblem hin. Am häufigsten stehen diese im Zusammenhang mit Baustellen und Straßenarbeiten.
Beschilderung für Schulzonen, die auf Kinder aufmerksam machen sollen und auch eine Änderung des Geschwindigkeitslimits beinhaltet sind leuchtend gelb-grün.
Schilder mit Informationen und Richtungsangaben
Diese grünen und weißen Schilder geben einem hilfreiche Informationen wohin man fährt und wie man dort hinkommt. Sie zeigen die Richtung zu Städten, Ortschaften und natürlichen Sehenswürdigkeiten, zusätzlich sind sie oft mit Kilometerangaben versehen, was die Planung der eigenen Fahrt erleichtert. Pfeile weisen auf Ausfahrten und Kreuzungen hin und kommen oft in Verbindung mit gelben EXIT-Schildern vor.
Das National Highway System ist ein Netzwerk aus highways und freeways in Kanada, mit Verbindungen in allen kanadischen Provinzen mit Ausnahme von Nunavut, welches über keine Straßenanbindung verfügt.
Der Trans-Canada Highway
Der Trans-Canada Highway ist das Rückgrat dieses Netzwerkes, dabei handelt es sich nicht um einen einzigen Highway, vielmehr ist es ein System von Straßen, die fast 8000 Kilometer umfassen. Es beinhaltet die Hauptverbindungsrouten des Landes, mit Schnellstraßen, die den Osten mit dem Westen verbinden und einer Abzweigung nach Neufundland bilden. Falls man eine längere Reise durch Kanada plant, wirst man sich früher oder später auf dem Trans-Canada Highways wiederfinden!
Nummerierte Highways
Die Straßen des National Highway System sind generell unterteilt in Haupt-, Zubringer- und abgelegene Landstraßen, dies lässt sich allerdings nicht aus deren Bezeichnung ableiten. Allen Straßen ist eine Zahl zugeteilt. Zudem benutzen die Einheimischen eher den Namen als die Zahl der Straße, z.B. heißt der Trans-Canada Highway 16 in Alberta Yellowhead Highway.
Die Nummerierungsschilder variieren von Provinz zu Provinz, genauso wie das System zur Nummerierung selber.
Servicezentren und Raststätten
Die verfügbaren Raststätten und ihr Serviceangebot unterscheiden sich stark zwischen den unterschiedlichen Provinzen. In Ontario auf den Highways 400 und 401 findet man moderne Raststätten mit rund um die Uhr geöffneten Tankstellen, Imbissen, Toiletten und mehr. In anderen Teilen des Landes findet man Pausenplätze mit Picknicktischen und gegebenenfalls einfachen Toiletten. Quebecs haltes routières und aires de service bieten Fahrern eine gute Auswahl an Serviceangeboten an.
Mautstraßen
Kanada hat einige Mautstraßen, welche in British Columbia, Nova Scotia, Ontario, Prince Edward Island und Quebec zu finden sind. Die meisten Gebühren entfallen auf Brücken, aber einige Straßen, wie z.B. der Highway 407 in Ontario erheben ebenfalls Mautgebühren. Einige Mautstraßen haben Zahlstationen, während andere die Nummernschilder elektronisch erfassen – daher empfiehlt es sich die Autovermietung vor oder auch nach dem Mietzeitraum zu fragen, wie diese Gebühren bezahlt werden können.
Parkplätze
Parken in Kanada, wie in jedem anderen Land, ist in der Regel nur ein Problem in urbanen Gebieten, ansonsten findet man einen Parkplatz am Straßenrand oder in einer markierten Parkbucht.
Das Parken ist generell verboten, vor Feuerhydranten, auf dem Bürgersteig oder gegen die Fahrtrichtung. Besondere Vorsicht beim Parken am Straßenrand ist geboten wenn es schneit, da Schneepflüge Platz benötigen, um ihre Arbeit zu machen.
Parken am Straßenrand
Die Gesetze zum Parken können sich ebenfalls von Provinz zu Provinz unterscheiden, allerdings ist die Beschilderung im ganzen Land verständlich. Ein schwarzes ''P'' in einem roten Kreis mit einer roten Diagonalen darüber, bedeutet, dass man hier nicht parken kann. Wobei ein schwarzes ''P'' in einem grünen Kreis anzeigt, Parken ist erlaubt. Diese Schilder werden oft von Pfeilen und anderen Informationstafeln begleitet, die genau erläutern wo und wo nicht, man parken kann und zu welchen Zeiten.
Winterdienst - Snow Routes
Es gibt Schilder, die sogenannte snow routes anzeigen, einschließlich der Zeiten, in denen der Schneepflug sie frei räumt. Während dieser Zeit kann man hier nicht parken und wird andernfalls kostenpflichtig abgeschleppt.
Parkgebühren
In den Stadtzentren und Innenstadtbereichen kann man Parkgebühren fast gar nicht aus dem Weg gehen, entweder ist es oft die einzige oder praktischste Möglichkeit. Es kann sich dabei u.a. um eine Parkuhr der Stadt oder ein privates Parkhaus handeln, in jedem Fall sollte man genügend Münzen einstecken haben!
Notfallnummern
Die Hauptnotfallnummer in Kanada ist die selbe wie in den USA: 911. Diese Nummer sollte man anrufen, wenn man umgehend Hilfe von der Polizei, Feuerwehr oder einem Krankenwagen braucht. In Situationen, wo es sich nicht direkt um einen Notfall handelt, wie z.B. einen Einbruch und man möchte die Polizei verständigen, dann kann man auch einfach die Nummer der nächstgelegenen Polizeidienststelle nachschlagen und dort direkt anrufen.
Andere nützliche Nummern:
Fahren im Winter
Kanada ist für seine harten Winter bekannt, wenn man das Land zwischen November und März besucht, sollte man sich auf das Autofahren unter schwierigen Bedingungen einstellen. Dies gilt besonders, wenn man sich von den Siedlungszentren Richtung Norden entfernt!
Ein ''Überlebenspaket'' ist eine gute Idee und kann recht einfach zusammengestellt werden. Es sollte wenn möglich, warme Kleidung, eine kleine Schaufel, einen Erste-Hilfe-Kasten, Kerzen, eine Rettungsweste, Wasser und ein paar Snacks beinhalten. Man sollte sich bei der Autovermietung auch über Winterreifen erkundigen, falls diese nicht schon automatisch bei der Vermietung im Winter beinhaltet sind. Wichtig ist v.a. langsames Fahren, das leichte Abbremsen vor dem Abbiegen, damit man nicht rutscht und die Scheinwerfer sollten auch tagsüber angeschaltet sein. Kanadier füllen ihren Kofferraum oder auch LKW-Kabinen im Winter oft mit zusätzlichem Gewicht, was für etwas mehr Stabilität auf rutschigen Straßen sorgt. Sandsäcke erfüllen hier gleich einen doppelten Zweck, wenn man nämlich im Schnee stecken bleibt, kann man diese unter die Reifen legen und sich so befreien.
Wilde Tiere
In den abgeschiedenen Regionen in Kanada und in Gebieten wie den Rocky Mountains stellen Wildkollisionen sowohl für Mensch als auch für die Tiere ein echtes Risiko dar. Für letztere endet es meist tödlich. Am häufigsten trifft es hier Rehe, aber auch andere Tiere wie Elche, Bären und Kojoten sind davon betroffen.
Fahrer sollten eine Auge für Wildwarnschilder haben, sie befinden sich in Gebieten mit erhöhter Kollisionsgefahr. Besondere Vorsicht gilt bei nahegelegenen Wasserreservoirs. Zeitlich ist die Gefahr in der Morgen- und Abenddämmerung am größten. Um das Risiko zu verringern empfiehlt es sich, die Geschwindigkeitslimits einzuhalten und falls die Weitsicht eingeschränkt ist, die Geschwindigkeit zu reduzieren. Generell sollte man bereit sein im Notfall scharf zu bremsen. Kurzum man sollte vorausschauend fahren und seine volle Aufmerksamkeit der Straße widmen. Bei kleineren Tieren ist es sicherer nicht auszuweichen, sieht man sich aber mit einem größeren Tier, beispielsweise einem Elch, konfrontiert, ist das Ausweichen vermutlich die bessere Alternative. Kann eine Kollision nicht vermieden werden, sollte man sich so klein wie möglich im Sitz machen für den Fall, dass das Tier auf dem Dach des Autos landet.
Reiseinformationen
Es ist immer eine gute Idee sich vor einer Reise Informationen diesbezüglich zu holen. Hier sind einige Webseiten, die hilfreich sind für die Planung eines Roadtrips im eigenen Mietfahrzeug durch Kanada:
Allgemeiner Haftungsausschluss
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